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Ingrid Doboczky über Synaptos

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Veröffentlicht von um 15. Mai 2017
Physiotherapeutin über Synaptos

Ingrid Doboczky ist selbständige Physiotherapeutin in Moosburg. Wir haben sie zum Interview in ihrer Praxis am Land besucht. Erfahre im folgenden Blogtext mehr über ihre liebste Behandlungsmethoden, interessante Physio-Tipps und mehr zur Erleichterung des Berufsalltages durch Synaptos.

Synaptos: Wieso hast du dich für die Physiotherapie entschieden?

Ingrid: Ich hab aktiv Volleyball gespielt und selbst starke Rückenprobleme entwickelt. Dann wurde mir Physiotherapie verordnet. Durch den Sport und die Bereitschaft gern am Menschen zu arbeiten dachte ich mir, diese Ausbildung passt zu mir. 1990 begann meine Reise. Nach meinem Abschluss war ich lange Zeit in einem Rehazentrum beschäftigt. Seit 2001 bin ich selbständig.

Synaptos: Welche physiotherapeutische Methode bevorzugst du?

Ingrid: Ich arbeite gerne am Gewebe. Stichworte hierbei sind die Triggerpunkttheorie oder das Fasziendistorsionsmodell und die viszerale Therapie. Mich (v)fasziniert die Verbindung vom viszeralen System und dem Organsystem mit dem Bewegungsapparat. Sprich, die Aufhängungen der Organe im Bewegungsapparat. Vom Dickdarm über Leber und Lunge etc. hin zum Bewegungsapparat. Faszinierend was sich da tut, wenn man da genau hinschaut. Ich liebe es, dem Patienten zu helfen, seine Beweglichkeit wiederherzustellen und seine Wirbelsäule schmerzfrei zu machen.

Synaptos: Dein Physio-Tipp?

Ingrid: Das Wichtigste ist, Vertrauen zum Patienten aufzubauen und ein Gefühl fürs Gewebe zu bekommen. Zum Beispiel darf man bei manchen Patienten sehr fest reingehen ins Gewebe, andere Menschen halten das gar nicht aus. Es braucht ein gutes Gespür, um zu wissen welcher Patient was braucht. Es gilt, langsam Kontakt aufzunehmen, damit man gut arbeiten kann.

Synaptos: Dein Anliegen für die Berufsgruppe?

Ingrid: Als Physiotherapeutin möchte ich mich gerne  besser vernetzen, weil man in seiner eigenen Praxis auf sich allein gestellt ist. Ferner ist mir mehr Austausch mit KollegInnen, Ärzten und anderen medizinischen Berufsgruppen wichtig. Es sind gute und kreative Ideen gefragt, um den Patienten mehr in den Mittelpunkt zu rücken und ihm ein Netzwerk zu bieten, wo er ganzheitlich behandelt werden kann. Jemanden gemeinsam und ganzheitlich zu betreuen wäre für den Patienten am sinnvollsten.

                                             

Synaptos: Das Besondere im Berufsalltag

Ingrid: …die Begegnungen mit Menschen und das unglaubliche Vertrauen und die Offenheit, das einem Patienten von Anfang an entgegenbringen. Das ist ein großer Schatz und eine extreme Bereicherung. Es wird außerdem nie langweilig, weil es so verschiedene Problemstellungen gibt: Wie ist der Patient drauf? Wie bekomme ich ihn dazu, sein Heimprogramm zu machen? Ich finde den menschlichen Körper und seine Möglichkeit sich selbst heilen zu können faszinierend. Die Komplexität unseres Körpers mit seinen chemisch-physikalischen, seelisch-psychischen Einflüssen finde ich jeden Tag aufs Neue spannend. Das heißt das Lernen hört nie auf!

Synaptos: Das Belastende im Berufsalltag

Ingrid: …der Verwaltungsaufwand. Wir haben in Österreich über 20 verschiedene Kassen, die alle unterschiedliche Richtlinien verfolgen. Die Kommunikation mit diesen verschiedenen Schnittstellen ist herausfordernd. Hinzu kommt, dass ich eine one-woman-show bin. Von der Reinigungskraft bis zur Sekretärin, die Rechnungen stellt muss ich alles abdecken. Und eigentlich sollte ich dem Menschen helfen gesund zu werden. In meiner Ausbildung war der Bereich Betriebswirtschaft nicht wirklich integriert. Zum Glück habe ich einen guten Steuerberater. Organisatorisch und strukturell will ich nicht länger im Stress versinken und ausgelaugt sein, weil ich Rechnungen oder Verordnungsscheine nicht finde.

Synaptos: Was gefällt dir an Synaptos?

Ingrid: Ich hab jetzt alles auf meinem Tablet und muss keine Angst haben, dass jemand meine Daten hackt. Aus diesem Grund ist der österreichische Server A-zertifiziert. Außerdem habe ich meine Patientendaten, Befunde, Zuweisungen, Röntgenbilder und Co. an einem Ort. Diese kann ich direkt in der Software ablegen. Kommt der Patient nach einem Jahr wieder, muss ich nicht mehr in den Keller laufen und in Register-Boxen Patientenakten mühevoll suchen. Besonders erleichternd finde ich die One-click-Rechnung. Wenn der Patient da ist, klicke ich nur noch auf Rechnung drucken und ich habe alles in einer Therapieeinheit erledigt. Einfacher geht es echt nicht. Die grafische Befundung ist ideal. Mittels drag and drop ziehe ich Schmerzsymbole an die entsprechende Körperstelle und habe immer alles im Überblick. Die Zettelwirtschaft hat endlich ein Ende.

Synaptos: Synpatos ist für mich…

Ingrid: Ein neuer Zugang zu neuen Techniken. Diese Welt ist gar nicht kompliziert, wie anfangs gedacht. Ich habe alles mit einem Klick vor mir. Ich spare Zeit und Nerven und konzentriere mich auf die Therapieeinheit. Zudem kann ich alle Rechnungen ausdrucken und dem Steuerberater in die Hand drücken. Das ist praktisch. Ich habe null Aufwand mehr und muss nicht wieder viele Wochenenden opfern, um Rechnungen, Termine, Verordnungsscheine zu sortieren oder Dokumentationen mühevoll nachzutragen, weil während der Arbeit oft ein Termin den nächsten jagt. Seit ich mit Synaptos arbeite, erfolgt die Dokumentation im Beisein meines Patienten, was nur wenige Minuten in Anspruch nimmt. Der Patient sieht, was ich eigentlich alles berücksichtige. Kurzum hilft die Software meine Methodik und Kompetenz anschaulich zu machen. Das steigert die Wertschätzung. Sonst passiert das alles in der Freizeit, was der Patient nicht sieht.

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