In der Physiotherapie steht der Mensch im Zentrum. Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten sind wahre Experten, wenn es um Verbesserung, Förderung und Wiederherstellung von Bewegung geht. Sie geben den Menschen also ein großes Stück Lebensqualität zurück. In ihrer umfassenden Arbeit gestalten sie den gesamten physiotherapeutischen Prozess selbst. Das heißt auch, dass die Verantwortung gegenüber den PatientInnen ziemlich hoch ist. Aber das nehmen PhysiotherapeutInnen mutig und mit großer Sorgfalt in Kauf. Um PatientInnen bestmöglich zu behandeln, gibt es wahrscheinlich keine andere Berufsgruppe, die so viel Zeit und Einsatz in Weiterbildung steckt. Die neuesten Methoden werden kritisch geprüft, bevor sie in der täglichen Arbeit wirklich zum Einsatz kommen. Da kann man PhysiotherapeutInnen nichts vormachen – fachliches Know-how deluxe eben. Doch seit geraumer Zeit zeichnet sich eine Entwicklung ab, die sowohl die Physiotherapie als auch andere Berufsgruppen vor neue Herausforderungen stellt: die Digitalisierung. Sie durchdringt sämtliche Lebensbereiche und macht einen Medieneinsatz in der Physiotherapie immer relevanter.
Auch wenn sich PhysiotherapeutInnen noch so um fachliche Weiterbildung bemühen: die Schlagwörter Medienkompetenz und vernetztes Arbeiten sollten dabei nicht außer Acht gelassen werden. Was haben jetzt Medien mit der Arbeit in der Physio-Praxis zu tun? Wie kann ich das für mich verwenden? Die Physiotherapie setzt zur Befundung und Verwaltung gerne das altbewährte Papier ein. Im Zuge der medialen Entwicklung wird aber die Nachfrage nach digitalen Lösungen immer größer. Da kommen Software-Anwendungen ins Spiel, die die therapeutische Arbeit erleichtern. Um dir den Einstieg in die Welt des digitalen Arbeitens zu erleichtern, empfiehlt sich ein kurzer Blick auf deine persönliche Medienkompetenz. Und das kannst du dir so vorstellen: Wenn du eine Weiterbildung absolvierst, prüfst du doch vorher auch kritisch, ob du sie für deine Arbeit anwenden kannst oder? Genauso funktioniert das mit der Medienkompetenz: eine kritische Überprüfung, wie dir eine Software in deinem beruflichen Alltag helfen kann, macht dich automatisch medienkompetent.
Wir leben in einer reichhaltigen Medienwelt. Noch nie war der Fluss von Informationen so schnell und global wie heute. Die zunehmende Digitalisierung prasselt unaufhaltsam auf uns ein und macht unser Leben immer schneller und vernetzter. Es ist bereits unabdingbar, dass auch schon ganz junge Menschen medial aufbereitete Informationen angemessen zu nutzen wissen. In Österreich setzen Schulen seit dem neuen Schuljahr 2017/18 den Bedarf nach einem richtigen Umgang mit Medien um. Das Pilotprojekt startet an 169 Neuen Mittelschulen und AHS-Unterstufen. Im Unterricht wird den Schülerinnen und Schülern die verbindliche Übung „Digitale Grundbildung“ nähergebracht. Ab dem nächsten Schuljahr 2018/19 startet das Fach übrigens flächendeckend. Jedes Kind soll dann ein Tablet gratis zur Verfügung gestellt bekommen. Wahnsinn, was sich hier so alles tut. Erwachsene müssen da hingegen selbst verantworten, wie sie mit Medien in ihrem beruflichen Alltag umgehen. Angesichts der rasanten Entwicklungen im medialen Bereich ist das aber gar nicht so einfach. /span>
In der Therapie-Praxis wird der Einsatz von Tablets, Smartphones und Notebooks immer wichtiger. Die Stärkung deiner Medienkompetenz verhilft dir zu einem leichten und effektiven Arbeiten. Was muss ich beim richtigen Umgang mit Medien beachten? Der Erwerb von Medienkompetenz stärkt nicht nur dein Wissen über Digitalisierung, sondern auch die Produktivität deiner Praxis. Je besser du mit Tablet, Notebook und Co. umgehen kannst, desto bequemer und einfacher wird dein Arbeitsalltag. Wichtig ist die kritische Auseinandersetzung mit Medien. Gerade im Arbeitsleben stellt sich die Frage, wie und ob eine Software deinen Bedürfnissen überhaupt entspricht. Die Praxissoftware smartTherapy wurde speziell von Physiotherapeuten für Physiotherapeuten entwickelt. Die Software deckt den gesamten Prozess der therapeutischen Arbeit ab. Je nachdem, ob du gerade befunden, Termine koordinieren oder deine Finanzen organisieren möchtest – die Anwendung kommt deinen individuellen Bedürfnissen entgegen. Du entscheidest also medienkompetent, wie du die Software für dich und deine PatientInnen am besten nutzen kannst.
Medienkompetenz ist eine Schlüsselqualifikation im verantwortungsvollen Umgang mit Medien. Die kritische Beschäftigung befähigt PhysiotherapeutInnen zu einem sachgerechten, selbstbestimmten und sozialverantwortlichen Handeln. Das heißt, dass du zum Beispiel durch das Verwenden eines Tablets für die Arbeit selbst zum Medienakteur wirst. Du kreierst dir durch die digitale Eingabe deiner Patientendaten deine eigenen Informationen. So gelangst du zu einem wirklich selbstbestimmten Arbeitsleben. Du produzierst deine eigenen Inhalte, die für dich relevant sind. Die Praxissoftware smartTherapy bietet dir dafür eine Plattform, auf der du dich beruflich austoben kannst ohne dabei den Überblick zu verlieren. So lernst du spielerisch den Medieneinsatz in der Physiotherapie kennen. Durch die kritische Beschäftigung mit Medien managt du Stück für Stück deinen eigenen Medienkompetenz-Erwerb. Und Selbstmanagement ist schließlich das A und O, gerade bei selbstständiger Praxisführung. Je besser du deine Medienkompetenz in den therapeutischen Alltag einfließen lässt, desto reicher und vielfältiger werden deine Erfahrungsmöglichkeiten zur modernen Praxisführung