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Resilienz – gestärkt durch schwierige Zeiten

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Veröffentlicht von Julia Guggenberger um 29. Januar 2021
Resilienz

Resilienz – gestärkt durch schwierige Zeiten

Die letzten Monate bringen uns wohl alle an unsere Grenzen. Die aktuellen Lebensumstände gehen an niemandem spurlos vorbei. Aber es gibt Menschen, die trotz dieser stressigen und herausfordernden Zeiten besser zu recht kommen als Andere.
Mit Resilienz gestärkt durch schwierige Zeiten. Für Therapeutinnen bedeuten die letzten Monate Arbeit unter Hochspannung. Patienten bestmöglich zu behandeln ist unter „normalen“ Verhältnissen schon teilweise Kräfte zehrend. Mit Schutzmaske und im Rahmen der emotionalen Angespanntheit von uns allen, ist es doppelt so herausfordernd. Daher gibt es heute ein paar Alltagstipps wie du als Therapeut gestärkt und unbeschadet aus der Krise hervorgehst. Wir beschäftigen uns mit dem Thema Resilienz. Resilienz ist die psychische Widerstandsfähigkeit.

Du hast Fragen zur Selbständigkeit? Hier findest du Informationen zur Praxisgründung.

Resilienz im täglichen Leben

Resiliente Menschen können sehr gut mit schwierigen Lebenssituationen umgehen. Stress und Druck lassen sie nicht so sehr an sich ran. Sie können stressige Situationen sehr gut meistern und kommen oft gestärkt aus solchen Zeiten hervor. Die gute Nachricht, die psychische Widerstandsfähigkeit ist erlernbar und kann gefestigt werden.

Du fühlst dich überfordert durch organisatorische Zusatzaufgaben im Praxisalltag? Wir haben die Lösung.

Was macht resiliente Menschen aus?

Kontrolle über die eigenen Emotionen
Auch in stressigen Situationen bleiben resiliente Menschen ruhig und lassen sich nicht von den Gefühlen übermannen.

Realistischer Optimismus
Jede Herausforderung bringt auch wichtige Erfahrungswerte mit sich. Eine realistisch positive Einstellung zu den Dingen ist wichtig und hilft uns auch die eigenen Stärken zu vertrauen.

Veränderungen annehmen – alles ist im Wandel
Resiliente Menschen sehen Veränderungen gelassen entgegen und können sich besser neuen Situationen anpassen.

Erfreue dich am Problem
Je resilienter eine Person ist, desto mehr ist sie in der Lage sich auf die Lösung und nicht auf das Problem zu fokussieren. Resilienz bedeutet auch aus Fehlern zu lernen.

Nimm dein Leben in die Hand
Ein wichtiger Punkt für Resilienz ist Eigenverantwortung für das Handeln. Raus aus der Opferrolle und das Leben selbst in die Hand nehmen, indem man aktiv nach Möglichkeiten sucht und diese auch umsetzt.

Wer diese Eigenschaften miteinander verbindet ist für alle Lebenslagen gerüstet. Resilienz wirkt sich nicht nur positiv auf unserer Psyche sondern auch auf unsere körperliche Gesundheit aus. Daher ist es besonders wichtig die innere Widerstandsfähigkeit zu schulen und zu stärken.

Hier dein Vitaminshot für mehr Resilienz

Negative Gedanken durch positive ersetzen
Lenke die Aufmerksamkeit auf das Positive und verinnerliche dieses Gefühl. Das schafft auch ein positives körperliches Gefühl und stärkt den Umgang mit Stress. Gerne bringen wir uns gedanklich in eine Negativspirale. Denke daran, dass diese Gedanken oft nicht die Wirklichkeit widerspiegeln und nur eine Projektion des Gehirns sind. Die negativen Gedanken sind nicht die Realität und du kannst sie ändern.

Optimistisch in die Zukunft blicken
Erwarte positive Ergebnisse und vertraue darauf, dass du mit deinen Fähigkeiten und Kompetenzen deine Erwartungen erfüllen wirst. Diese Haltung stärkt dich auch in belastenden Situationen durchzuhalten und weiterzumachen. Um deinen Optimismus zu stärken umgib dich mit positiven Menschen, denn Launen sind tatsächlich ansteckend.

Situationen selbst beeinflussen und Veränderung akzeptieren
Resiliente Menschen sind in schwierigen Situationen selbst der Pilot und ergeben sich nicht den Umständen. Dieses Gefühl zu einem bestimmten Maß die Kontrolle zu haben, hält dich psychisch und physisch gesund. Vertraue auf deine Stärken und kennen deine Werte und Ziele. Wer klar weiß warum er etwas tut, motiviert sich selbst und gibt nicht auf. Natürlich gibt es auch unveränderliche Rahmenbedingungen (siehe Corona). Hier ist es wichtig diese zu akzeptieren und sich auf andere Bereiche zu fokussieren, die man beeinflussen kann.

Herausforderungen annehmen
Wer Herausforderungen und Krisen bewältigen möchte, sieht sich hin und wieder dazu gezwungen einen Sprung zu wagen. Anstelle von Angst und Panik erinnere dich an vergangene Erfolge und wie du deine Stärken eingesetzt hast, um diese Erfolge zu erreichen. „Danach wird es mir besser gehen“. Mit dieser Einstellung kannst du dich antreiben und deine Angst überwinden.

Soziale Kontakte pflegen
Du bist nicht allein. Besonders in schwierigen Zeiten ist es hilfreich sich mit anderen Menschen auszutauschen und zu verbinden. Hol dir Unterstützung, wenn du diese benötigst und suche aktiv den Kontakt zu mindestens einer Bezugsperson. Es ist wichtig sich über die eigenen Emotionen auszutauschen und auch andere Sichtweisen zuzulassen.

Wenn du dich wieder einmal überfordert fühlst, denke an deine psychische Widerstandsfähigkeit und versuche diese regelmäßig zu trainieren. Das Leben bringt immer wieder Herausforderungen mit sich. Deine eigene innere Stärke hilft dir dabei diese gelassener entgegenzunehmen und auch daran zu wachsen.

Buchempfehlungen zum Thema Resilienz

Der resiliente Mensch, Raffael Kalisch

Resilienz ist erlernbar, Birgit Eberle

Optimismus, Jens Weidner

Hinweis: dieser Artikel dient zur reinen Information und ersetzt keine Beratung durch medizinische Fachexperten.

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