Hier dein Vitaminshot für mehr Resilienz
Negative Gedanken durch positive ersetzen Lenke die Aufmerksamkeit auf das Positive und verinnerliche dieses Gefühl. Das schafft auch ein positives körperliches Gefühl und stärkt den Umgang mit Stress. Gerne bringen wir uns gedanklich in eine Negativspirale. Denke daran, dass diese Gedanken oft nicht die Wirklichkeit widerspiegeln und nur eine Projektion des Gehirns sind. Die negativen Gedanken sind nicht die Realität und du kannst sie ändern.
Optimistisch in die Zukunft blicken Erwarte positive Ergebnisse und vertraue darauf, dass du mit deinen Fähigkeiten und Kompetenzen deine Erwartungen erfüllen wirst. Diese Haltung stärkt dich auch in belastenden Situationen durchzuhalten und weiterzumachen. Um deinen Optimismus zu stärken umgib dich mit positiven Menschen, denn Launen sind tatsächlich ansteckend.
Situationen selbst beeinflussen und Veränderung akzeptieren Resiliente Menschen sind in schwierigen Situationen selbst der Pilot und ergeben sich nicht den Umständen. Dieses Gefühl zu einem bestimmten Maß die Kontrolle zu haben, hält dich psychisch und physisch gesund.
Vertraue auf deine Stärken und kennen deine Werte und Ziele. Wer klar weiß warum er etwas tut, motiviert sich selbst und gibt nicht auf. Natürlich gibt es auch unveränderliche Rahmenbedingungen (siehe Corona). Hier ist es wichtig diese zu akzeptieren und sich auf andere Bereiche zu fokussieren, die man beeinflussen kann.
Herausforderungen annehmen Wer Herausforderungen und Krisen bewältigen möchte, sieht sich hin und wieder dazu gezwungen einen Sprung zu wagen. Anstelle von Angst und Panik erinnere dich an vergangene Erfolge und wie du deine Stärken eingesetzt hast, um diese Erfolge zu erreichen.
„Danach wird es mir besser gehen“. Mit dieser Einstellung kannst du dich antreiben und deine Angst überwinden.
Soziale Kontakte pflegen Du bist nicht allein. Besonders in schwierigen Zeiten ist es hilfreich sich mit anderen Menschen auszutauschen und zu verbinden. Hol dir Unterstützung, wenn du diese benötigst und suche aktiv den Kontakt zu mindestens einer Bezugsperson. Es ist wichtig sich über die eigenen Emotionen auszutauschen und auch andere Sichtweisen zuzulassen.
Wenn du dich wieder einmal überfordert fühlst, denke an deine psychische Widerstandsfähigkeit und versuche diese regelmäßig zu trainieren. Das Leben bringt immer wieder Herausforderungen mit sich. Deine eigene innere Stärke hilft dir dabei diese gelassener entgegenzunehmen und auch daran zu wachsen.
Buchempfehlungen zum Thema Resilienz Der resiliente Mensch, Raffael Kalisch
Resilienz ist erlernbar, Birgit Eberle
Optimismus, Jens Weidner
Hinweis: dieser Artikel dient zur reinen Information und ersetzt keine Beratung durch medizinische Fachexperten.